Auf verschlungenen Pfaden
Wenn die Bäume, Sträucher und Blumen zu blühen beginnen, ist es im Arboretum du Vallon de l’Aubonne am schönsten. Es wurde 1968 gegründet und erstreckt sich über eine Fläche von 130 ha. Über 3000 Sorten Bäume und Sträucher aus aller Welt, die sich in der Gegend zwischen Jura und Genfersee akklimatisiert haben, kann man in diesem Park bestaunen. Es lohnt sich, genügend Zeit einzuplanen und das Picknick im Arboretum zu geniessen. Dafür stehen viele Tische und Bänke zur Verfügung. Didaktische Pfade führen durch das Gebiet, sodass auch Wissenshungrige gesättigt weiterwandern.
Nachdem man den Ausgangsort Bière verlassen hat, schlängelt sich der schmale Wanderweg durch den Wald. Ab und zu kommt man der Aubonne nahe, jedoch führt die Route immer etwas oberhalb des Flusses in Richtung Yens. Ein Abschnitt der Strecke ist wegen Erosion umgeleitet. Dies tut der Wanderung aber keinen Abbruch – man kommt sogar in Burgdorf vorbei (Sie werden sehen!). Nach dem Arboretum sind es noch einige Kilometer, die grösstenteils auf Hartbelag zurückgelegt werden müssen. Die Wanderung sollte deshalb nicht bei zu hohen Temperaturen gemacht werden. In Yens steigt man wieder in den Zug nach Morges und hängt auf der gemütlichen Fahrt den schönen Eindrücken nach.
10 Wandervorschläge für den Frühling
Tauchen Sie ein in die Frische des Frühlings. Wir stellen Ihnen zehn Routen vor, die im Frühling besonders reizvoll sind. Die Broschüre wandern – Frühling können Sie hier bestellen.
Gut vorbereitet auf die Wanderung
In wenigen aber wichtigen Schritten startklar: So planen Sie Ihre Wanderung.
Sicherheit den Vortritt geben
Hinweise für Ihre Sicherheit unterwegs sowie Empfehlungen für das Verhalten im Notfall.
Auf verschlungenen Pfaden
Wenn die Bäume, Sträucher und Blumen zu blühen beginnen, ist es im Arboretum du Vallon de l’Aubonne am schönsten. Es wurde 1968 gegründet und erstreckt sich über eine Fläche von 130 ha. Über 3000 Sorten Bäume und Sträucher aus aller Welt, die sich in der Gegend zwischen Jura und Genfersee akklimatisiert haben, kann man in diesem Park bestaunen. Es lohnt sich, genügend Zeit einzuplanen und das Picknick im Arboretum zu geniessen. Dafür stehen viele Tische und Bänke zur Verfügung. Didaktische Pfade führen durch das Gebiet, sodass auch Wissenshungrige gesättigt weiterwandern.
Nachdem man den Ausgangsort Bière verlassen hat, schlängelt sich der schmale Wanderweg durch den Wald. Ab und zu kommt man der Aubonne nahe, jedoch führt die Route immer etwas oberhalb des Flusses in Richtung Yens. Ein Abschnitt der Strecke ist wegen Erosion umgeleitet. Dies tut der Wanderung aber keinen Abbruch – man kommt sogar in Burgdorf vorbei (Sie werden sehen!). Nach dem Arboretum sind es noch einige Kilometer, die grösstenteils auf Hartbelag zurückgelegt werden müssen. Die Wanderung sollte deshalb nicht bei zu hohen Temperaturen gemacht werden. In Yens steigt man wieder in den Zug nach Morges und hängt auf der gemütlichen Fahrt den schönen Eindrücken nach.
Es gibt drei Kategorien von Wanderwegen
Nämlich Wanderwege, Bergwanderwege und Alpinwanderwege. Diese werden unterschiedlich signalisiert.
So geht Wandern
Mit der Videoserie «Like to Hike» geben wir Tipps für eine sichere und genussvolle Wanderung.